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Parodontitis­behandlung

Parodontitis­behandlung

Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte Entzündung des Zahnhalteapparates. Bei fortgeschrittener Erkrankung wird auch der Kieferknochen geschädigt, wodurch es oft zu Zahnverlust kommt. Darüber hinaus beeinträchtigt eine ausgeprägte Parodontitis die Allgemeingesundheit (Diabetes, Herz-Kreislauf-System, Rheuma u.v.m.).

Fachkompetenz in der Parodontologie

Dr. Mitsch M.Sc. und Dr. Hartl M.Sc. haben sich mit einem renommierten Zusatzstudium zum „Master of Science in Parodontologie und Implantattherapie“ umfangreich weiterqualifiziert. Dr. Hartl ist zudem Gutachter der Kassenzahnärztlichen Vereinigung.

Parodontitis­behandlung

Die Behandlung

Wichtig ist es, die entstandenen Zahnfleischtaschen zu verkleinern und die Entzündung zu stoppen. Dazu werden Bakterien und harte Ablagerungen unterhalb des Zahnfleischrandes entfernt. Ergänzend setzen wir die minimalinvasive Photodynamische Lasertherapie ein, um Bakterien wirksam und gleichzeitig zahnfleischschonend zu beseitigen.

Bei einer hartnäckigen Parodontitis ist es ratsam, vorab einen Bakterientest durchzuführen, um die Bakterien gezielt bekämpfen zu können.

Wichtig: regelmäßige Nachsorge

Im Anschluss an die Behandlung ist eine regelmäßige Nachsorge unerlässlich, denn die Parodontitis ist eine chronische Entzündung. Wir wenden bei der Nachsorge ein besonderes, wissenschaftlich anerkanntes Konzept an: die „Unterstützende Parodontitis-Therapie“ (UPT).

Bei Bedarf: Parodontalchirurgie

Regenerative Verfahren wie die Gesteuerte Geweberegeneration (GTR) können zum Einsatz kommen, wenn der Knochen bereits geschädigt ist.

Bei Zahnfleischrückgang lassen sich die freiliegenden Bereiche des Zahnhalses durch eine Zahnfleischtransplantation wieder bedecken.

In unserer Wissensdatenbank erfahren Sie noch mehr über die Parodontitis.